Von Dionysos bis Broadway: Zertifikatsprogramm Theatergeschichte – Jetzt einschreiben
Entdecken Sie die Entwicklung des Theaters von antiken Ritualen bis zu den Lichtern des Broadway. Unser anwendungsorientiertes Zertifikatsprogramm verbindet historische Analyse, ästhetische Theorie und Praxisprojekte, arbeitet mit Archiven und Bühnen zusammen und bereitet Sie mit fundierten Methoden, kritischem Denken und beruflichen Kompetenzen auf vielfältige Karrierewege in Kultur, Forschung und Dramaturgie vor.
Kontaktieren Sie unsÜber uns
Wir sind ein interdisziplinäres Team aus Theaterwissenschaft, Dramaturgie, Archivpraxis und Kulturmanagement. Durch Kooperationen mit Bühnen, Sammlungen und Festivals verbinden wir Forschung, Lehre und Praxis, fördern kritische Perspektiven und eröffnen realistische Karrierewege in künstlerischen, kuratorischen und wissenschaftlichen Feldern.
Studienübersicht
Das Programm gliedert sich in klar strukturierte Module, die historische Epochen mit methodischem Handwerkszeug verknüpfen. Durch seminaristische Lehre, Fallstudien, Archivarbeit und praxisnahe Übungen erwerben Sie analytische Tiefe, kommunikative Sicherheit und projektorientierte Fertigkeiten, die unmittelbar in Theater, Kulturmanagement und Forschung anwendbar sind.
Curriculum-Highlights
Von der Dionysoskultur über Commedia dell’arte und bürgerliches Trauerspiel bis zu Broadway-Musicals: Sie studieren Schlüsseltexte, Aufführungskonzepte und Produktionsbedingungen. Praxisblöcke zu Dramaturgie, Inszenierungsanalyse und Theaterökonomie ergänzen die Theorie und fördern den Transfer historischer Erkenntnisse in gegenwärtige künstlerische und kuratorische Kontexte.
Lernziele und Kompetenzen
Sie entwickeln die Fähigkeit, Aufführungen kontextsensibel zu deuten, Quellen kritisch zu bewerten und komplexe Theaterentwicklungen verständlich aufzubereiten. Zusätzlich stärken Sie Projektmanagement, wissenschaftliches Schreiben und mündliche Präsentation, um historische Erkenntnisse zielgruppengerecht in Redaktionen, Museen, Theatern und akademischen Settings zu vermitteln.
Zielgruppe und Voraussetzungen
Das Programm richtet sich an Berufstätige und Studierende aus Kultur, Medien, Theaterpraxis und Geisteswissenschaften. Vorkenntnisse sind hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich. Wichtig sind Neugier, Bereitschaft zur Lektüre, Freude an Diskussionen und der Wunsch, historische Perspektiven produktiv in künstlerische, kuratorische oder forschende Praxis zu integrieren.
Antikes Theater und Kult des Dionysos
Wir untersuchen Rituale, Festkultur und politische Dimensionen der griechischen Bühne. Architektur, Chor, Masken und mythologische Stoffe werden in ihrer gesellschaftlichen Relevanz beleuchtet, um die Grundlagen westlicher Dramaturgie zu verstehen und die Wirkmacht ritueller Formen für heutige performative Strategien neu zu bewerten.
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Anhand von Aischylos, Sophokles und Euripides analysieren wir Konfliktmodelle, Chorpoetik, Zuschauerordnung und das Konzept der Katharsis. Wir zeigen, wie theatrale Öffentlichkeit moralische Reflexion strukturiert, kollektive Identität formt und politische Imagination freisetzt, die bis in moderne Inszenierungsästhetiken und gesellschaftliche Diskurse nachwirkt.
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Aristophanes’ subversiver Humor, Parodie und direkte Publikumsansprachen veranschaulichen Theater als Ort kontroverser Aushandlungen. Wir verfolgen Traditionslinien komischer Formen, mediale Überschreibungen und performative Körperbilder, die insbesondere Musicals und Revueformate des 20. Jahrhunderts prägen und satirische Energien neu politisch codieren.
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Wir verbinden Kultpraxis, Prozessionen und Opferhandlungen mit Raum, Akustik und Bühnenapparaturen. So werden die materiellen Bedingungen antiker Aufführungen sichtbar, deren Modellcharakter für spätere Theaterarchitektur, Zuschauerführung und kollektive Rezeptionsweisen bis hin zu heutigen Großproduktionen und Open-Air-Formaten bedeutsam bleibt.
Römische und mittelalterliche Bühnenwelten
Vom römischen Spektakel über liturgisches Drama bis zu Mysterienspielen verfolgen wir Transformationen performativer Ordnungen. Wir diskutieren Patronage, Zensur und Stadtraum als Bühne sowie die Verschiebung von Publikumsrollen, die neue dramaturgische Konventionen und Formen populärer Unterhaltung hervorbringen.
Mimen, Spektakel und Macht
Römische Mimen, Pantomimen und Massenspiele zeigen Theater als Instrument imperialer Sichtbarkeit. Wir analysieren Ökonomie, Technik und logistische Dimensionen, um zu verstehen, wie Machtdarstellung, Körperpolitik und Massenaffekte bis heute große Unterhaltungsformate, Stadionästhetiken und Eventdramaturgien strukturell beeinflussen.
Liturgisches Drama und Sakralraum
Die Sakralisierung von Aufführung verändert Dramaturgie, Sprache und Publikumserfahrung. Wir untersuchen, wie Prozession, Stationenspiel und musikalische Komponenten theologische Inhalte performativ verankern und zugleich szenische Innovationen vorbereiten, die in späteren Formen des religiösen Theaters, Oratoriums und historischen Reenactments fortleben.
Mysterienspiele und Stadtgemeinschaft
Städtische Spielgemeinschaften, Zünfte und mobile Wagenbühnen verbinden Produktion, Repräsentation und Bildung. Wir diskutieren Kollektivität, Laienbeteiligung und ökonomische Organisation, um kommunale Theatermodelle zu verstehen, deren partizipative Logik in heutigen Festivals, Community-Projekten und dezentralen Kulturformaten neue Resonanz erfährt.
Renaissance bis Barock
Humanismus, höfische Repräsentation und technische Bühnenrevolutionen prägen das europäische Theater. Von Commedia dell’arte über Shakespeare bis zur Opernfrühzeit erkunden wir Textinnovationen, Improvisationskunst und Maschinerien, die dramaturgische Komplexität, Rollentypen und visuelle Spektakel nachhaltig transformieren.
Commedia dell’arte und Improvisation
Maskentypen, Lazzi und physische Virtuosität schaffen modulare Dramaturgien, die internationale Tourneen ermöglichen. Wir zeigen, wie Figurenökonomie, Ensemblepraxis und Marktlogiken spätere Formen kommerziellen Theaters beeinflussen und bis zum Musical in choreografischer Pointierung, Timing und Publikumseinbindung produktiv weiterwirken.
Shakespeare und das Globe
Wir verbinden textnahe Lektüre mit aufführungspraktischen Fragen: Spielorte, Licht, Kostüm und Publikumskontakt. So werden polyvalente Rollenangebote, Metatheater und poetische Ambivalenzen sichtbar, die Regietheater, Neubearbeitungen und globale Shakespearianismen inspirieren und eine Matrix moderner Interpretationskulturen bilden.
Hofmaschinerie und Opernfrühzeit
Perspektivbühne, Kulissenwechsel und Klangräume etablieren ein neues Zusammenspiel von Technik, Affekt und politischer Ikonografie. Wir untersuchen höfische Festkulturen und entstehende Opernhäuser, deren Produktionsmodelle und Repräsentationsansprüche spätere Theaterökonomien und das Branding spektakulärer Großformate maßgeblich prägen.
Aufklärung und bürgerliche Öffentlichkeit
Theater wird Labor der Vernunft und moralischen Bildung. Über Dramaturgien des Gefühls, Institutionalisierung und Kritik verfolgen wir die Herausbildung einer bürgerlichen Öffentlichkeit, die ästhetische Autonomie fordert und zugleich neue Normierungen von Geschmack, Repertoirepolitik und kulturpolitischer Steuerung hervorbringt.
Mehr erfahrenStudienbegleitende Services
Unsere Zusatzleistungen unterstützen Sie bei Bewerbung, Forschung und Abschlussphase. Persönliche Beratung, intensive Workshops und maßgeschneidertes Coaching beschleunigen Ihren Fortschritt, erhöhen die Qualität Ihrer Arbeiten und stärken Ihr Profil gegenüber Theatern, Archiven, Medien und Stiftungen.
Individuelle Bewerbungsberatung
Wir schärfen Ihr Motivationsschreiben, strukturieren den Lebenslauf und wählen Arbeitsproben, die Ihr Profil klar positionieren. Mit konkretem Feedback, Textredaktion und Interviewtraining steigern Sie Ihre Chancen auf Zulassung, Stipendien und berufliche Einstiege in Dramaturgie, Redaktion oder Kulturmanagement.
149 €
Intensiv-Workshop Archiv- und Quellenarbeit
In einem praxisnahen Tagesformat trainieren Sie Handschriftenlesen, Metadaten, Reproduktionsregeln und digitale Tools. Anhand echter Sammlungen entwickeln Sie eine belastbare Recherchestrategie, die Ihre Projekte beschleunigt, Fehler vermeidet und die wissenschaftliche Nachvollziehbarkeit Ihrer Argumente messbar erhöht.
149 €
1:1 Forschungscoaching zur Abschlussarbeit
Vier strukturierte Sitzungen begleiten Sie von der Forschungsfrage über Korpusbildung und Methodik bis zur Schreibplanung. Detailliertes Feedback auf Kapitelentwürfe, Zitationscheck und Zeitmanagement helfen, Engpässe zu lösen und ein überzeugendes, fristgerechtes Ergebnis zu erreichen.
149 €
Theater der Moderne und Avantgarden
Vom Naturalismus über Symbolismus bis zu politischen Bühnenprogrammen verfolgen wir ästhetische Brüche, neue Schauspielausbildung und Regieführung. Wir verbinden Theorien mit Probenprozessen, um die Umcodierung von Körper, Raum und Text im Zeichen gesellschaftlicher Umwälzungen nachvollziehbar zu machen.
System, Methode und Körperarbeit
Stanislawski, Strasberg und biomechanische Ansätze transformieren Spieltechniken und Authentizitätsnormen. Wir vergleichen Trainingsmethoden, Probensettings und Wirkungsästhetiken, um zu verstehen, wie Schauspiel zwischen psychologischer Plausibilität, physischer Präzision und kollektiver Komposition neu ausbalanciert wird.
Brecht und episches Theater
Verfremdung, Gestus und Lehrstück öffnen das Theater für analytische Erkenntnis statt Einfühlung. Wir untersuchen Inszenierungen, Chorografie und Musikdramaturgie, die publikumspolitische Effekte erzeugen und heute in dokumentarischen, postdramatischen und communitybasierten Formaten produktiv weiterwirken.
Avantgarde, Raum und Bild
Bühnenbildreform, Licht und neue Materialien verändern Wahrnehmung und Narration. Wir diskutieren Szenografie als Denkraum, in dem architektonische Konzepte, mediale Projektionen und Klanglandschaften komplexe Bedeutungsschichten erzeugen, die kuratorische Ausstellungen und immersive Theaterformen beeinflussen.
Weltbühnen und interkulturelle Perspektiven
Wir öffnen den Blick für Nō, Kathakali, Pekingoper und postkoloniale Auseinandersetzungen. Vermittlungsfragen, Trainingsregime und Übersetzungsprobleme werden mit ethischen Dimensionen kultureller Aneignung verknüpft, um verantwortungsvolle Formen des Austauschs und der künstlerischen Kollaboration zu entwickeln.
Traditionen und Übersetzung
Wir untersuchen, wie ästhetische Systeme in neue Kontexte übertragen werden, ohne ihre performative Integrität zu verlieren. Fallstudien zeigen, wie Übersetzungen, Adaptionen und Koproduktionen Machtasymmetrien reflektieren und dennoch produktive Begegnungen zwischen unterschiedlichen Wissens- und Körperpraktiken ermöglichen.
Training, Technik, Virtuosität
Stimmenführung, Gestenrepertoire und Rhythmusarbeit strukturieren virtuose Spielkulturen. Wir vergleichen pädagogische Modelle und Aufführungslogiken, um zu zeigen, wie Disziplin, Ritual und Präzision alternative Dramaturgien hervorbringen, die westliche Regiekonzepte inspirieren und zugleich deren implizite Normen befragen.
Rezeption und Ethik
Interkulturalität erfordert kritische Reflexion von Blickregimen, Urheberrecht und Kontextualisierung. Wir entwickeln Kriterien für faire Zusammenarbeit, dokumentieren Best-Practice-Modelle und diskutieren kuratorische Verantwortung, um Begegnungen zu gestalten, die Diversität ernst nehmen und künstlerische Forschung nachhaltig unterstützen.
Broadway, Musical und kommerzielle Produktion
Wir zeichnen die Geschichte des Broadway vom Operettenhybrid bis zum Megamusical nach. Produktionsmodelle, Gewerke, Branding und Publikumsentwicklung werden analysiert, um die Wechselwirkungen von Kunst, Markt und Technologie in einem hochprofessionellen Ökosystem zu verstehen.
Golden Age und Innovation
Von Rodgers und Hammerstein bis Sondheim untersuchen wir die Integration von Buch, Musik und Choreografie. Wir zeigen, wie dramaturgische Verdichtung, orchestrale Farben und Tanznarration emotionale Bögen formen, die internationale Standards setzten und Streaming- sowie Tourneeformate prägen.
Choreografie, Gewerke, Produzentensystem
Casting, Probenorganisation, Gewerkschaften und Investorennetzwerke strukturieren den Produktionsalltag. Wir analysieren Entscheidungswege, Risikoabsicherung und Marketingstrategien, um zu verstehen, wie künstlerische Vision mit betriebswirtschaftlicher Planung zusammenfindet und nachhaltige Erfolgsserien ermöglicht.
Ökonomie, Tickets und Publikum
Dynamic Pricing, Merchandising und Tourneen steuern Reichweite und Einnahmen. Wir diskutieren Datenanalyse, Zielgruppenansprache und Barrierefreiheit, um Programme zu entwickeln, die künstlerische Qualität sichern, neue Zuschauergruppen erschließen und kulturelle Teilhabe stärken.
Quellen, Archive und Forschungspraxis
Sie arbeiten mit Manuskripten, Inszenierungsdokumenten, Kritiken und audiovisuellen Spuren. Methodische Module zu Quellenkritik, digitalen Tools und Dokumentation vermitteln, wie man historische Evidenz prüft, kontextualisiert und transparent präsentiert.
Quellenkritik und Kontext
Wir trainieren das Lesen zwischen den Zeilen, datieren Materialien, identifizieren Lücken und interpretieren Mehrdeutigkeiten. So entstehen belastbare Narrative, die Widersprüche produktiv machen und unterschiedliche Perspektiven fair gewichten.
Digitale Methoden und Daten
Sie lernen Annotation, Metadatenmodellierung und Visualisierung. Mit Tools zur Netzwerkanalyse und Geographie kartieren Sie Ensembles, Tourneen und Rezeptionsräume, um verborgene Strukturen sichtbar zu machen und argumentativ zu nutzen.
Praxisprojekte, Inszenierung und Dramaturgie
In Projektseminaren entwickeln Sie eigene Dramaturgiekonzepte, Kuratierungen oder Vermittlungsformate. Mentoring, Peer-Feedback und öffentliche Präsentationen fördern professionelle Kommunikation, Teamarbeit und reflektierte künstlerische Entscheidungen.
Dramaturgie-Lab
Sie verbinden historische Recherche mit spielpraktischer Analyse, erstellen Dossiers, Zeitlinien und Materialsammlungen. Im Austausch mit Regie, Ausstattung und Musik entwerfen Sie stimmige Konzepte, die Publikumsperspektiven einbeziehen und Produktionsrealitäten berücksichtigen.
Festival- und Ausstellungsprojekt
Sie planen ein kuratiertes Format, entwickeln Programmlinien, Budget und Vermittlung. Dabei reflektieren Sie Zugänglichkeit, Diversität und Vermittlungstiefe, um ein tragfähiges Konzept zwischen Forschung, Kunst und Öffentlichkeit zu realisieren.
Öffentliche Präsentation
Abschlusspräsentationen trainieren verständliche Vermittlung komplexer Inhalte. Sie erhalten Feedback von Expertinnen, Studierenden und Praxispartnern, das Ihre Argumentation schärft und berufliche Anschlussfähigkeit stärkt.
Bewerbung, Fristen und Zulassung
Wir begleiten Ihren Weg von der ersten Interessensbekundung bis zur Immatrikulation. Klar definierte Fristen, transparente Kriterien und persönliche Beratung sichern einen reibungslosen Start.
Kontaktieren Sie unsAuswahlverfahren
Motivationsschreiben, Kurzlebenslauf und optional Arbeitsproben helfen, Ihre Ziele und Vorkenntnisse zu beurteilen. Wir achten auf Diversität der Profile, Lernmotivation und Passung zum Curriculum, nicht auf formale Exklusivität.
Termine und Gebühren
Mehrere Starttermine pro Jahr ermöglichen flexible Planung. Eine gestaffelte Gebühr deckt Lehrveranstaltungen, Materialien und ausgewählte Exkursionen; Ratenpläne erleichtern den Zugang, ohne Qualitätseinbußen zu riskieren.
Stipendien und Finanzierung
Teilstipendien, Arbeitgeberförderung und Bildungsurlaub können kombiniert werden. Wir beraten individuell zu Anträgen, Fristen und Nachweisen, damit finanzielle Fragen kein Hindernis für Ihre Weiterbildung darstellen.
Lernformate, Betreuung und Zertifikat
Blended-Learning-Strukturen verbinden Live-Seminare, aufgezeichnete Inputs und asynchrones Arbeiten. Enges Mentoring, kurze Feedbackzyklen und klare Leistungsformate führen zu einem anerkannten Zertifikat mit aussagekräftigem Portfolio.
Hybrid-Unterricht
Online-Sessions sichern Verfügbarkeit, Präsenztermine vertiefen Praxis. Flexible Zeitslots berücksichtigen Berufstätigkeit und internationale Teilnehmende, ohne Qualitätsstandards zu senken oder kollektive Lernprozesse zu schwächen.
Mentoring und Feedback
Individuelle Beratung, Peer-Reviews und Sprechstunden fördern kontinuierlichen Fortschritt. Sie erhalten klare, umsetzbare Rückmeldungen zu Argumentation, Struktur und Materialeinsatz, die Ihre Projekte präzise stärken.
Zertifikat und Portfolio
Abschlüsse dokumentieren Kompetenzen mit bewerteten Arbeiten, Projektdossiers und Präsentationen. Das Portfolio dient als Nachweis für Bewerbungen in Dramaturgie, Kulturmanagement, Forschung und kuratorische Praxis.